Der Verlust an Knochenmasse durch Osteoporose ist ein stiller und schleichender Prozess, Symptome treten erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf, weshalb in Anbetracht der Alters der Patienten, die Osteoporose im öffentlichen Bewusstsein mehr als Alterserscheinung denn als Erkrankung betrachtet wird. In der Regel erfolgt die erste Kontaktaufnahme mit einem Arzt erst nach dem Auftreten von Schmerzen, die sich im fortgeschrittenen Stadium der Osteoporose bemerkbar machen. Der langsame Abbau von Knochensubstanz selbst verursacht keine Schmerzen.
Die Symptome der primären Osteoporose sind in der Reihenfolge ihres Auftretens: Deformierung überwiegend der Brustwirbelsäule („Witwenbuckel“), Abnahme der Körpergröße und letztendlich Schmerzen. Dabei können die Schmerzen einerseits vom Knochen selbst ausgehen, andererseits können aber auch Weichteilveränderungen, d. h. Veränderungen der Muskulatur, der Bandscheiben, der Bänder- und Sehnenansätze und Gelenkkapseln schmerzhaft sein. Eine weitere Einteilung der Osteoporoseschmerzen bezieht sich auf die Dauer der Beschwerden, ob akut und vorübergehend oder chronisch.
Die Symptome der primären Osteoporose sind in der Reihenfolge ihres Auftretens: Deformierung überwiegend der Brustwirbelsäule („Witwenbuckel“), Abnahme der Körpergröße und letztendlich Schmerzen. Dabei können die Schmerzen einerseits vom Knochen selbst ausgehen, andererseits können aber auch Weichteilveränderungen, d. h. Veränderungen der Muskulatur, der Bandscheiben, der Bänder- und Sehnenansätze und Gelenkkapseln schmerzhaft sein. Eine weitere Einteilung der Osteoporoseschmerzen bezieht sich auf die Dauer der Beschwerden, ob akut und vorübergehend oder chronisch.